(...zum Forum!)
Ok. Das war mir nicht bewusst. Wollte nicht absichtlich gegen die Regeln verstoßen.
VG
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Ok. Das war mir nicht bewusst. Wollte nicht absichtlich gegen die Regeln verstoßen.
VG
Nicht, dass ich wüsste. Wo stelle ich das ein?
Diese Faustregel entspricht auch ungefähr dem Diagramm aus der Datei
Zumindest bei "Kaltwasser"
Guck Dir das mal an
Vielen Dank. Sehr interessant. Gucke mir das mal in Ruhe an.
Bin immer wieder erstaunt über die guten Hilfestellungen hier im Forum. Ich hoffe ich kann irgendwann mal was zurückgeben
woher stammt das denn?
Auch an dich vielen Dank für die Antwort.
Hättest du Lust die Formel für mich mal schriftlich korrekt aufzustellen oder die vorhandene abzuändern?
Es wird am Ende nur noch der Sicherheitsfaktor von 1,5 und die Produktivität von 1,5 Teile pro Minute eingesetzt
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung
Mich verwirrt nur irgendwie noch, wie man unter dem Bruchstrich mathematisch auf "min" kommt.
Das Kürzen im Doppelbruch ist aber auch schon länger her
Hallo zusammen,
Kann mir eventuell jemand erklären, wie ich unten bei der Berechnung der Durchflussmenge auf die Einheit l/min komme?
Und wieso wird die zuvor berechnete Wärmemenge Q in kJ in der Formel unten in kJ/kg eingesetzt?
Oder gibt es einen Fehler in der Formel?
VG
Hallo,
Meiner Meinung ist der Staudruck viel zu hoch eingestellt mit 145 bar. Die Dosiergeschwindigkeit scheint auch ziemlich schnell, kenne mich mit Engel aber nicht aus.
Kann man sich die Prozentzahlen in Drehzahlen oder in Umfangsgeschwindigkeiten anzeigen lassen?
Ich könnte mir vorstellen, dass das Material oder Batch schon thermisch geschädigt ist.
Sind aber nur Vermutungen, bin noch relativ neu im Geschäft. Warten wir mal lieber auf andere Meinungen dazu.
Wie sind denn deine Zylindertemperaturen?
Schneckendurchmesser?
Dosiervolumen?
Zykluszeit?
Ich freue mich schon aufs Seminar, Herr Behrens
dass man pro mm Durchmesser des Temperierkanals 1l/min Durchfluss haben sollte, um die turbulente Strömung zu erhalten
Erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort.
Genau nach solchen Richtwerten habe ich gesucht um das ganze evtl grob einschätzen zu können.
Hallo zusammen.
Gibt es Richtwerte bei welchem Kühlbohrungsdurchmesser und welchem Volumenstrom eine turbulente Strömung zu erwarten ist? Oder geht das nur über eine Simulation?
LG
Das "komplette Ausschalten" hängt von der Düsenlänge ab, besser wäre es, die Düse auf "ungefährliche" Wärme zu halten - wegen der Wärmedehnung
Darf ich fragen, was mit "ungefährlich " gemeint ist?
Danke.
Dann höre ich jetzt auch erstmal auf
Guten Abend zusammen,
Gibt es aktuelle Literatur zum Thema Spritzgießen die auf dem neuesten Stand der Technik ist und sich zum Beispiel mit Visualisierung der Prozesse beschäftigt?
Hat jemand eine Empfehlung? (Auch zum Fertigungsverfahren allgemein oder zum Verhalten verschiedener Materialien)
VG
Wenn nun zwischen dem am längsten "lebenden" Bereich der Plastischen Seele in der Kavität und dem Schneckenvorraum die "Lebensader" stirbt (versiegelt), schwindet der Hotspot-Bereich in der Kavität weiter und es entsteht wie auch von 1u21 schon beschrieben, ein Lunker/Vakuole (= Volumenverlust) innen im Formteil (=Unterladung).
Können Sie das eventuell näher Erläutern, mir fällt es schwer das zu verstehen. Was ist zum Beispiel mit Hotspot gemeint?
Wenn der Anschnitt versiegelt ist, dürfte doch eigentlich keine Verarbeitungsschwindung im inneren des Formteils mehr auftreten, oder habe ich da einen Denkfehler?
Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.
Ich werde mich daraufhin intensiver mit dem Thema auseinandersetzen.
Diese Vorgehensweise halte ich gerade bei technischen Teilen auch für sehr gewagt: einige steife Kunststoffe bilden eine so harte Randschicht aus, dass Schwindung und Materialmangel im inneren nicht zu einfall führt, sondern schlicht zu teils massiver Ausbildung von Lunkern - von außen ist nichts zu erkennen, aber im inneren habe ich eine Vielzahl von Risskeimen und weniger Wandstärke als erwartet.
Genau dieses Problem mit den Lunkern haben wir auch bei einem dickwandigen POM Artikel.
Wir versuchen das mit hohen und langen Nachdrücken zu bekämpfen. Ist das also der falsche Weg?
Mir hat man erklärt, dass die Lunker zu stande kommen weil wir nicht genug nachdrücken und die erstarrende Randschicht dann das Material aus dem Inneren "zieht".
Noch eine Frage: Gibt es einen Unterschied zwischen Lunkern und Vakuolen?
Aber auch über deine Schulung werde ich definitiv nachdenken, sobald die finanziellen Mittel bei mir vorhanden sind. Sieht alles sehr Interessant aus
Beides Themen, die sich mittels Sensorik erschlagen lassen. Da kann ich nur die Schulung von Behrens für empfehlen, da er einem das praktisch nahe bringt. Und wer dann noch mehr wissen will, ist bei mir genau richtig, da ich die Theorie erkläre.
Schulungstermine von Hans-Heinrich BehrensMein Online-Schulungsangebot
Die Schulung bei Herrn Behrens ist schon gebucht