Moin,
Ofs nvd sind nicht doll im dauereinsatz. Starker Verschleiß der Gelenke. Fa. Groche Technik soll super Nvd anbieten.
Moin,
Ofs nvd sind nicht doll im dauereinsatz. Starker Verschleiß der Gelenke. Fa. Groche Technik soll super Nvd anbieten.
Hallo,
Die Geräte sind grundsolide, laufen über Monate auf Dauerläufern ohne Probleme. Lediglich die Hardware könnte etwas stärker sein (Bildschirm ruckelt manchmal).
Hallo zusammen,
Habe es bei Boy's schon erlebt das die Schrauben die das Aggregat mit dem Maschinenbett verbinden abreißen, dadurch kann besagter Fehler auftauchen.
Guten Tag,
Wenn es gut und günstig sein soll kann ich Fa. Pfefferkorn in simmern empfehlen.
Wenn es sehr gut und normalpreisig sein darf dann Firma Reuth in Großmaischeid.
Solltest allerdings etwas konkreter schreiben für welche art Produkte ihr Werkzeuge sucht.
Hallo,
Handelt es sich um ein Heisskanal Werkzeug? Wenn ja, unbedingt die Fühler prüfen, ist schon vorgekommen das der nicht mehr den richtigen Wiederstand angibt und Vollgas geheizt wird sodass das material zersetzt wird beim spritzen.
Falls nicht, lief bei der vorherigen Produktion pvc auf dem Zylinder?
Der Temperaturbereich ist von 180-270C, entschuldige wenn das untergegangen ist.
Wie bereits erwähnt hilft die höhere Temperatur, es ist schlicht keine Option da es längere Zykluszeit bedeutet.
Die genauen Lieferanten habe ich momentan nicht zur Hand, der größte Unterschied zwischen den optischen guten und bemängelten teilen ist wie gesagt der Heisskanal, welcher bei den schlechten ein vollheisskanal ist und bei den guten ein Teilheisskanal, sprich mit anguss Verteiler.
Das würde auch wieder die Theorie untermauern das es ein kalter propfen ist der in das Teil geschossen wird anstatt in den anguss.
Die Temperatur unterschiede zwischen hk und Zylinder rühren daher das die Zylinder Temperatur vollkommen ausreichend ist, die Heisskanal Temperatur ist höher weil der anspritzpunkt 0,7 ist und direkt davor die Düse sitzt, heißt nur ein effektiver Durchgang von 0,35 da das Material sehr schlecht fließt kommt es zu nicht vollen teilen wenn sich nur minimal was vor die Düse setzt. Ja wir batchen zu, haben es aber auch schon mit vielen verschiedenen Farben ausprobiert und haben immer das selbe Ergebniss. (Ps. Wir haben ein Teil Heisskanal Werkzeug bei dem die Oberfläche perfekt ist.)
Das mit der Pausenzeit kann ich ausprobieren, es ist allerdings noch anzumerken das 4,5 schuss im Heisskanal sind. Was die Verweilzeit ja erheblich steigert, haben auch schon Mischdüsen verbaut die die schmelze zusätzlich homogenisieren soll.
Stimmt die werte fehlen,
Kühlzeit sind 5,5 s und Zyklus ist bei 11s.
Schneckendurchmesser ist 40 bei einem max. Dv von 180ccm.
Wir haben das Problem bei drei verschiedenen Werkzeugen mit unterschiedlichen heisskanälen.
tspritz:0,9s
Nachdruck: 0,2s->1,3s
Nachdruck: 700b -> 550b
Staudruck:60bSpez.
Dekompression: 10ccm
Dvolumen: 75ccm
Upunkt: 15ccm
T.Zylinder: 220-215-205-195
Heisskanal: Düsen=230C Balken=215C
T wasser: 17C
Umschaltdruck:1000b
Massepolster: 12ccm
Hoffe das ist ausführlich genug
Hallo zusammen,
Wir sind seid langem nicht mit den Oberflächen unserer Verschlüsse zufrieden, die Kunden akzeptieren es zwar aber das ist nicht unser Maßstab. Wir spritzen die Kappen seitlich über Heisskanal an, Versuche haben gezeigt das wenn die Temperatur bei ca. 270C ist und man die Dekompression deaktiviert die Oberfläche schön wird, soll heißen die Wolken sind so gut wie weg. Ist für mich ein Zeichen für kaltes Material das beim einspritzen mit reingeschossen wird. Da es natürlich nicht prozesssicher ist und die hohen Temperaturen längere Zykluszeiten fordern, sind diese Einstellung keine Option. Könnt ihr euch vorstellen woran es liegen kann? Oder was man dagegen machen kann?
Material ist ein Pe-Hd das so bei 230C düsen Temperatur gefahren wird.IMG-20200305-WA0005.jpgIMG-20200305-WA0005.jpgIMG-20200305-WA0007.jpg
Hallo zusammen,
Leider ein gängiges Problem bei elastomeren. Ich würde die idee vom vorredner übernehmen mit dem Aufpolieren der aw Seite. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht, wenn es möglich ist, dann noch zusätzlich die haupt Auflagefläche der ds leicht sandstrahlen damit sich kein vakuum zwischen stahl und gummi bilden kann.
Der Artikel gibt nicht mehr her, wir können jetzt noch lange darüber reden woran das liegt das die Stifte abbrechen, wir haben dies bezüglich natürlich auch schon unzählige Versuche und Änderungen vorgenommen. Die Formen sind zum Teil zwanzig Jahre alt und mehr, da ist es schlicht nicht rentabel eine neue Form für 250000,- zu bauen, dann tauscht man den Stift aus der 0,50,- kostet. Deswegen bitte wieder zum Ursprung des Themas: Kennt ihr alternativen zum eintreiben von Kupfer/Zinn.
Hallo,
Danke erstmal für die vielen Kommentare.
Natürlich ist es richtig den Fehler an der Wurzel zu beseitigen, wir haben allerdings eine Vielzahl an Produkten die sehr filigran sind (0,4mm stift) und die eben ab und an abbrechen, es handelt sich dabei mindestens um 16-Fach Formen, eher größer. Der Aufwand die Form auszubauen, zu zerlegen, reparieren und warten ist dann einfach zu groß. Dann lieber die Produktion durchziehen mit einer Kavität weniger und nach Serienende alles Zerlegen und reparieren.
Eben aus diesem Grund bin ich auf der Suche nach einer einfachen und schnellen Lösung.
Hallo zusammen,
Wir haben bei uns viele Werkzeuge mit anguss Verteiler. Wenn wir dort Probleme mit einzelnen Kavitäten haben verschließen wir die gegenwärtig mit Lötzinn, also spitz abschneiden und in den Anschnitt prügeln.
Das Material welches wir überwiegend verarbeiten ist Pe/Pp, sonst hätte sich angeboten den Angussbogen abzuschneiden und einzukleben, ist bei Polyolefinen bekanntermaßen nicht möglich.
Nun meine Frage: Wie macht ihr das bei euch? Habt ihr vielleicht ganz andere Vorgehensweisen? Durch mehrmaliges verschließen mit Zinn bricht irgendwann der scharfe Grat vom Anspritzpunkt und scherrt sich am Artikel ab.
Hallo zusammen,
Ich bin schon länger am überlegen ob es sinn macht bei uns Kühlpläne bzw. Anschlusspläne einzuführen.
Die hauptfrage die ich mir stelle ist die: Wird es nach Einführung auch genutzt, oder ist es nur ein weiteres Werkzeug für die Einrichter um Fehler zu vermeiden das nicht genutzt wird? Welche Erfahrungen habt ihr damit bei euch gemacht? Wurde bei euch das Personal dazu aufgefordert die Pläne zu benutzen? Wie habt ihr die Pläne gestaltet? Zeichnung, Fotos oder nur "E1 zu A1"? Ich will kein Plagiat erstellen, nur im besten Fall viele Meinungen hören.
Mit freundlichen Grüßen
Sicherlich meinst du die Fa. Novoplan in Aalen.
https://www.novoplan.com/
Ja entschuldige
Mit dem Thema beschichtungen befassen wir uns auch sehr intensiv seit 1-2 Jahren. Bei diesem Material hat sich bei uns gezeigt, das wie schon von THOR geschrieben, eine polierte Oberfläche katastrophal ist, es sollte 1. Korund 70 und dann glasperlen 50 gestrahlt werden. Dann ist der Fehler direkt weg, um das ganze langlebig zu machen (weil das tpe ausgast und die gestrahlten poren wieder zusetzt mit der Zeit) sollte man eine Teflon (ptfe) beschichtung von mindestens 50-100mü auftragen. Firma Movoplan ist da recht gut und schnell drin.
Hallo erstmal...... Wenn ich mir deine Frage so durchlese, hört es sich nicht so an als wenn du aus neugier fragst sondern aus Gründen um wieder irgendwo was rauszukitzeln. Zuerst mal, das Öl von dem dort geredet wurde war wahrscheinlich das normale Wartungsfett, das immer rauskommt beim aufsteigen des temperaturhaushalts des Werkzeugs. Zum zweiten, die Zeit die die Form brauch um ins Thermische Gleichgewicht zu kommen ist ungemein wichtig und nicht "reduzierbar". Eine Maschine muss die Zeit bekommen die sie brauch, welche davon abhängt um welches Material es geht und wie groß der Material durchsatz ist.
Guude,
einer eurer Elektriker kann probieren über ein 24Volt Schließer Relais das Förderband fahren zu lassen( https://www.amazon.de/Finder-S…RELAIS+24V+schlie%C3%9Fer ). Habt ihr ein solches Relais da (oder bereits verbaut) könnt ihr das Förderband über einen Potentialfreien Ausgang laufen lassen(bin mir grade nicht sicher auf welcher Systemkarte die Schnittstelle dafür ist).
Beste grüße