gebe mal im Material Data Center
Borealis HB600TF ein dann kannst du es dir ausdrucken
Hier aber auch der Link zum Datenblatt
Material Datasheet (materialdatacenter.com)
Gruß Matthias
gebe mal im Material Data Center
Borealis HB600TF ein dann kannst du es dir ausdrucken
Hier aber auch der Link zum Datenblatt
Material Datasheet (materialdatacenter.com)
Gruß Matthias
es wird bei allem geholfen
Das kenne ich sehr gut. Hauptsache die Kneipentour nach der externen Schulung war gut und viele Pausen damit das unerträgliche Gelaber des Lehrenden unterbrochen wurde. Dann zurück in die Firma kommen und alles ist wie vorher. Das scheint ein Genrationsproblem zu sein. Wenn wir damals von einer Schulung kamen sind wir zum Chef und haben haben uns eine kurze Auszeit aus der Produktion zum Versuchen erbeten um das Gelernte nach unseren Bedingungen umsetzen zu können. Ob das eine Roboterschulung war oder eine Kurs zum Finden der optimalen Spritzparameter. Nach der Schulung wurden wir aktiv.
Heute stellen sich die Pfadfinder hin und hauen Sprüche raus wie "solche komplizierten Programmierungen haben wir nicht gelernt", "ne, da lasse ich besser die Finger weg". etc.pp
Etwas versuchen gibt es nicht
ich kann euch in diesem Punkt nicht recht geben.
Wenn früher alles besser war, wäre ja doch HEUTE alles gut oder ?
Auch unsere Generation 70-80er wurde früher von unsren Vätern belächelt ( die sollen mal unsere Rente bezahlen ? )
Wir haben diese Generation gezogen und ausgebildet , die wir jetzt haben !
Warum diskutieren wir über Fehler ( Massepolsterschwankung, Dieseleffekt usw. ) die schon seit 40 Jahren und noch mehr gemacht werden , das hat nichts mit der jetzigen Ausbildung zu tun, das waren wir !
Das Problem liegt an den Betrieben die ihre Fachkräfte nicht richtig ausbilden und fördern.
Klar kann man aus einem lahmen Gaul kein Rennpferd machen, aber die hat es auch schon immer gegeben, und die gibt es momentan auch noch .
Es liegt daran das die Personen die etwas drauf haben nicht mehr in die Industrie oder auch das Handwerk gehen weil sie schlecht bezahlt und keine Zukunft haben werden.
Die Spirale hat sich über die Jahre nach unten gedreht und das merken wir jetzt.
Eine Person die wenig verdient kann sich keine Qualität leisten , das führt dazu das alles billiger werden muß , usw. Denkt mal drüber nach.
Bezahlt die guten Personen über Tarif, fördert sie , schätzt sie und die Spirale dreht sich auch wieder in die andere Richtung.
Gruß Matthias
denkt bitte daran , das ist nur die Spitze vom Eisberg, wenn Automotive weg ist geht der Rest ganz schnell.
Die Energiekosten , Inflation usw. trägt noch gewaltig dazu bei.
Jetzt rächt sich der schlechte Bildungsstand in Deutschland , und es wurde ja sehr gerne nur wegen dem Preis auch gleich das ganze Know How mitgegeben.
Gruß Matthias
Hallo Kufo,
da magst du recht haben mit der Qualität der Ausbildung in der Schule.
ABER , ich habe Werkzeugmacher gelernt, da ist es eigentlich genauso, und wenn hier noch andere Berufsgruppen vertreten sind wird es ähnlich sein.
Was lernt man denn in der Berufsschule ? ich denke es ist nur eine Auffrischung der vorhergehenden Schule und ein wenig Fachbezogenes Wissen das nochmals Entschuldigung TOTAl veraltet ist , und zum Teil auch absolut falsch nach neuestem Kenntnissstand ! Wir hatten Lehrer die noch nie eine Feile in der Hand hatten und uns erzählen wollten wie es geht, Dreh oder Fräsmaschinen die aus Kriegszeiten waren Das echte Wissen lernt der Azubi/Quereinsteiger im Betrieb von den hoffentlich gut geschulten Facharbeitern , und nach der Ausbildung bei verschiedenen Lehrgängen.
Gruß Matthias
Ich komme aus einer Firma bei der es hieß , war schon immer so , geht nicht anders , keine Ahnung usw. Die Firma ist nun Insolvent ! ( warum nur ? )
Nun ist es so , woher kommt ein Fehler ? ,wie ist er zu beseitigen ? , wo kann man noch optimieren bezogen auf Personenbindung , Zykluszeit usw.
Da wir in der glücklichen Lage sind und einen eigenen Werkzeugbau haben ,mit super Personal, läuft ein eigenes Werkzeug , oder auch externes Werkzeug meist nur einmal mit extremen Fehlern , die danach abgestellt sind, wenn der Kunde die nötige Änderung nicht bezahlen möchte ,hat er die Möglichkeit es abzuziehen oder einen Zuschlag zu bezahlen bei dem ihm die Augen tränen .Wir haben dadurch schon Kunden verloren, aber andere gewonnen die das zu Schätzen wissen.Diese Typische Hektik in der Produktion ( Einrichter rennt rum und versucht an verschiedenen Maschinen Fehler abzustellen ) gibt es fast gar nicht mehr .
Hier wieder zum Thema: Ob gelernte Fachkräfte oder Quereinsteiger , ist egal, die Firmen sind selbst Schuld an dieser Situation, schult das Personal ( weniger Fehler in der Produktion , mehr gute Teile mehr Gewinn ) was auch immer wieder gerne vergessen wird , ein Azubi der von einer ungeschulten Fachkraft etwas lernt kann nie viel besser werden ,geht mit ihm anständig um ( motiviertes Personal leistet bessere Arbeit ) ,das Know How kommt nur von gutem Personal !! investiert in besseres Equipment, und gaaanz wichtigt, fertigt nicht für Firmen die euch erpressen wollen , wenn das alle so machen würden gingen die Preise für die Teile auch wieder nach oben.
Gruß Matthias
Das ist ja ne Interesannte Frage
wollen denn die Firmen das ihre Mitarbeiter überhaubt ein neues Prozessdenken entwickeln ???
meine Meinung dazu wäre, dass es viele Betriebe gibt die zwar Ausbilden , aber ihre Azubis nicht fördern damit sie , Entschuldigung für den Ausdruck , Dumm bleiben ! Wenn man nur begrenztes Wissen hat bleibt man auch nach der Ausbildung in der Firma .
Ein Mitarbeiter der vom Betrieb gefördert wird, und hier ist es egal ob Azubi und Quereinsteiger, wird immer mehr können wie oben genannte Person.
Ich denke der Betrieb formt seine Mitarbeiter, dazu gehörnen Messebesuche , interne Schulungen, externe Lehrgänge und die Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
Wieviele Firmen haben keine Innendrucksensoren, Überwachungen an den Maschinen eingeschaltet ( braucht man nicht ) , Wärmebildkamera, Feuchtigkeitsmessgerät, Überwachung von Kühlwasser usw. ist hier dann ein neues Prozessdenken gewollt ?
Gruß Matthias
Ihr fahrt wahrscheinlich mit einer Kühlanlage , und die benötigt auch im Rücklauf einen Druck, der aber geringer ist als im Vorlauf, deswegen kommt aus beiden Nippeln Wasser.
Wenn du auf die Wasserbatterie schaust ist der Hauptanschluß rechts oder links unten der Vorlauf .
An den Schläuchen ist die vorderste Nippel Reihe auch der Vorlauf
Gruß Matthias
Eine Wärmebildkamera macht absolut Sinn , damit entdeckt ihr auch Hotspots in den Teilen und schlechte Kühlkanäle in den Formen .
Sie kosten je nach Hersteller zwischen 300-*** Euro.
Ist aber Geld das sehr sinnvoll ausgegeben wird .
Gruß Matthias
Die 4 Teilige RSP ist nicht gekürzt oder ?
Der Hub ist evtl. zu lange .
Wenn ihr einen WZB habt könnt ihr sie kürzen ( Hub verringern ) dann ist die Reaktionzeit auf jeden Fall besser .
Gruß Matthias
Wäre gut wenn du hier mehr Daten liefern könntest .
Temperatur Schnecke /Werkzeug /evtl. Heiskanal
Einspritzprofil
Nachdruck
Schneckenrückzug
Dosierprofil
Düsenabhebung
Ob es an der Angußbuchse evtl Material rausdrückt
usw
Dann kann dir besser geholfen werden
Bild wäre natürlich auch gut
Gruß Matthias
"Dank" diverser internationaler Krisen findet zum Glück da aktuell wieder eine Rückbesinnung statt - selbst Branchen, die vor Jahrzehnten flächendeckend das Land und die EU verlassen haben, bauen mit viel Kapital ihre heimischen Kapazitäten wieder auf
Und Dank der Energiekrise und den steigenden Strompreisen( 4-7 Fach so hoch ), fehlendem Fachkräftemangel usw. gehen sie dann in Deutschland sehr schnell wieder Pleite , oder hören einfach auf Werkzeuege zu bauen.
Wir spüren es gerade sehr stark , man kann gar nicht so schnell die Preise anpassen ( wenn überhaupt möglich ) wie sie steigen.
Wir haben einen eigenen Werkzeugbau auf den wir stolz sind , bauen alle kleine Formen selbst , der Rest im Umkreis , aber schnell mal einen Preisaufschlag von 10 % macht keinen Spaß mehr.
Gruß Matthias
Hallo Jogger,
das unterschiedliche Kavitäten in ein Werkzeug gelegt werden, mit unterschiedlichen Stückzahlen, oder auch Material ist nichts neues und wird oft so gemacht.
Wenn etwas nicht symmetrisch ist, also außerhalb der Mitte , ist es gut den Maschinenhersteller dazu zu befragen.
Es helfen auch bei großen Abweichungen Stützrollen an den Maschienenplatten die die gleichen Maße wie die Einbauhöhe haben.
Gruß Matthias
Wir haben UV Licht im Kühlbecken, eine Feinstfilteranlage mit 3 mµ ( wo kein Partikel drin ist setzt sich auch kein Bakterium oÄ dran ) , eine Absalzanlage, und dosieren Biozid, Korrosionsintibithor und Chlor dazu.
Wir messen unser Wasser 2x pro Woche und halten es so auf einem guten Stand .
Schaue deine Wasserröhrchen in der Produktion an, hier siehst du als erstes was falsch läuft.
Am besten ist es neu anzufangen, Wasser aus dem System ablassen und mit neuem Wasser anfangen( Systemspülung wäre noch besser ) , dann stabilisieren und täglich beobachten.
Das mit ausblasen ist bei schlechter Wasserqualität eine gefährlich Sache ( Keime , Aerosole usw. )
Wichtig ist auch die Werkzeuge zu spülen , wir haben ein System das versiegelt danach auch die Kanäle und schützt vor weiterem Rost.
Gruß Matthias
wir fahren mit einer Wassertemperatur von 85 °
Das mit dem Ofen teste ich auch mal
es hat einen MVR von 8-10 ein Zug E Modul von 2800 und einen Kerbschlag bei -20° von 8
per Pay Pal spenden halte ich auch für eine gute Lösung , kann ich die Adresse haben ?
Hallo Kollegen,
wir haben folgendes Problem.
Wir fertigen ein Bauteil aus POM dieses wurd mit einem Teil aus PP GF 30 montiert und dreht sich darauf.
Wenn dieses Teil im gebrauch ist kann es immer mal wieder vorkommen das es herunterfällt und ein Stück von dem POM Teil abbricht.
Habt ihr evtl ein POM im Einsatz das auch härtere Schläge ohne Bruch wegsteckt ?
POM ist zwar nicht die beste Wahl für diesen Artikel ( Oberfläche , Fließweg ) aber bei Materialtest hat sich herausgestellt das es die besten Eigenschaft der Selbstschmierung hat , und sich somit nicht auf dem PPGF 30 Bauteil festfrisst.
Gruß Matthias
Poliert den Kern in Entformungsrichtung mit 400er Schmiergelleinen und Spiritus .
Fahrt nicht über ein Ventil sondern klemmt ein zweites mit Paralellschaltung an , so groß wie möglich den Luft -Durchgang wählen.
Kern warm wenn er bei der Entformung nach innen zieht , und kalt wenn er sich aufbläht
Gruß Matthias
Klar kann man hier was basteln
lege die Düse über ein Relais an und steuere das ganze mit den 24 V vom Luftventil zB. Start beginn Kühlzeit, sie schaltet dann aus oder auch ein, wie du es möchtest.
Ist für einen Elektriker kein Problem.
Gruß Matthias