Hallo alle zusammen,
eine frage aus Interesse was ist eurer Meinung nach der beste, bzw. einfachste Maschinenhersteller.
freue mich über eure Antworten, Erfahrungen und Beiträge.
Grüße
Hallo alle zusammen,
eine frage aus Interesse was ist eurer Meinung nach der beste, bzw. einfachste Maschinenhersteller.
freue mich über eure Antworten, Erfahrungen und Beiträge.
Grüße
Es gibt kein "beste" in meinen Augen.
Du wirst immer den Arburg/Ferromatik/Engel/KM-Fanboy oder sonste wie finden.
Ich persönlich finde Krauss-Maffei recht gut. Standfeste Maschinen mit guter Steuerung.
Wittmann eher weniger. Die B8 Steuerung befindet sich weiterhin im "Beta" Zustand.
Genau - und ich finde ARBURG am Einfachsten und am Besten. Das liegt immer in der spezifischen Anwendung und daran, mit welcher Maschine man bisher gearbeitet hat. Daraus bilden sich dann die entsprechenden Favoriten.
Irgendwo gab es hier auch mal eine Umfrage zu diesem Thema: Welcher Spritzgussmaschinenhersteller - Maschine - Forum SpritzgussWeb
Das liegt daran was die Maschine leisten soll. Als Verpacker hat man bisher am Besten Netstal genommen weil mechanisch nahezu unkaputtbar.Wir haben jetzt unsere letzte Netstal in der Halle die noch aus einer Zeit stammt zu der Netstal noch alle Bereiche des Spritzgusses abgedeckt hat.
Ich persönlich finde Arburg grausam was die Bedienung angeht weil man zuviel hin und her tippen muss. Dann sind die Dinger ständig kaputt und die Reparaturkosten bei Arburg sind für meine Vorstellung abartig. Wenn ich bedenke dass da bald die ganze Halle vollsteht ... ?!?
Demag hatten wir auch von NC3 bis NC5. NC4 waren als sogenannte Kolberpressen unkaputtbar und zuverlässig. Die Kniehebelvarianten eher weniger.
Ferromatik hatten wir auch schon. Ich fand sie klasse die Kollegen weniger. Windsor ebenefalls unkaputtbar, einfach zu bedienen.
Fanuc Roboshot ist sehr geil und relativ preiswert.
Aber das sind nur meiner Erfahrungen die sicherlich keinerlei Allgemeinaussage haben
Fanuc Roboshot ist sehr geil und relativ preiswert.
Ja. Stimme ich zu.
Solche Diskussion hatten wir hier schon, ich halte sie im Ergebnis nicht zielführend, da sehr subjektiv (ist wie bei den Autos)! Jeder Maschinenhersteller hat SEINE Fangruppen
Letzendlich gibt's von der Mechanik in Europa keine schlechten SGMs, entscheidend ist, wie auch schon erwähnt, welche Anforderungen an Maschine und Hersteller gestellt werden. Hierfür sollte akribisch ein Anforderungsprofil erstellt werden .... Kleine Anmerkung am Rande: Noch erfüllt kein Hersteller meine Vorstellung einer "optimalen Steuerung" z. B. ....
Solche Diskussion hatten wir hier schon, ich halte sie im Ergebnis nicht zielführend, da sehr subjektiv (ist wie bei den Autos)! Jeder Maschinenhersteller hat SEINE Fangruppen
Ich würde z.B. mit "gewissen" Artikeln nie auf ne Arburg gehen. Fanuc hat hier mich mehr als überzeugt.
Hallo Hony,
ich denke, sowie ein großer Teil dazu geantwortet hat, kann man dies nicht eindeutig sagen.
Ich betitelt es immer gerne so, wer Jahrzehnte einen Mercedes Benz fährt, wirst Du schwer begeistern können unter normalen einen Audi oder BMW zu fahren.
Bin mittlerweile einige Jahre unterwegs in der Branche, technisch, wie auch im Vertrieb und AWT Unterstützung.
Jeder hat seine Vorlieben, und wenn es die Vorliebe nicht umsetzen kann technisch, gibt es über den Tellerrand genügend andere die sicher das Now How besitzen.
Es gab aber Deiner Frage bereits mal ein Thema, nutze doch mal die Suchfunktion.
Beste Grüße
Ich mag die Bedienung von Arburg. Man hat sehr viele Einstellmöglichkeiten.
Leider hat die Qualität bei Arburg stark nachgelassen. Und der sonst so hochgelobte Service ist teilweise auch grauenhaft geworden. Ölende Maschinen die erst 15.000h gelaufen haben sind keine Seltenheit. Zudem haben wir 2020 eine Maschine geliefert bekommen, die bis heute nicht richtig läuft.
Energetisch gesehen sind die hydraulischen Maschinen auch nicht der Hit.
Wir haben auch Boy im Einsatz. Diese sind sehr effizient. Jedoch schafft es Boy leider nicht, eine nahezu fehlerfreie Software zu entwickeln. Vorteile: Sehr kompakt gebaut, langlebig und sehr günstige Ersatzteilpreise.
Ferromatik spielt für uns keine Rolle mehr. Die fertigen meines Wissens nach ihre Maschinen in China. Und Ersatzteile sind unbezahlbar.
Display MoreHallo Hony,
ich denke, sowie ein großer Teil dazu geantwortet hat, kann man dies nicht eindeutig sagen.
Ich betitelt es immer gerne so, wer Jahrzehnte einen Mercedes Benz fährt, wirst Du schwer begeistern können unter normalen einen Audi oder BMW zu fahren.
Bin mittlerweile einige Jahre unterwegs in der Branche, technisch, wie auch im Vertrieb und AWT Unterstützung.
Jeder hat seine Vorlieben, und wenn es die Vorliebe nicht umsetzen kann technisch, gibt es über den Tellerrand genügend andere die sicher das Now How besitzen.
Es gab aber Deiner Frage bereits mal ein Thema, nutze doch mal die Suchfunktion.
Beste Grüße
Moin,
Das hier nichts eindeutiges heraus kommt hatte ich mir schon gedacht,
für mich ging es eher um eine Art kleine Umfrage.
Bei mir hier in der Firma sieht es eher so aus das die "alten" Kollegen die neuen Steuerungen z.B. von Engel als Abscheulichkeit abtun und die Steuerungen von so 2002-2006 von Arburg und Netstal als das beste was der Markt zu bieten hatte loben.
Daher heißt es hier das Engel "hell grüner Sondermüll" ist und Arburg das gelbe vom EI ist, Netstal rangiert irgendwo dazwischen.
Mir Persönlich gefällt Engel am besten!
Display MoreMoin,
Das hier nichts eindeutiges heraus kommt hatte ich mir schon gedacht,
für mich ging es eher um eine Art kleine Umfrage.
Bei mir hier in der Firma sieht es eher so aus das die "alten" Kollegen die neuen Steuerungen z.B. von Engel als Abscheulichkeit abtun und die Steuerungen von so 2002-2006 von Arburg und Netstal als das beste was der Markt zu bieten hatte loben.
Daher heißt es hier das Engel "hell grüner Sondermüll" ist und Arburg das gelbe vom EI ist, Netstal rangiert irgendwo dazwischen.
Mir Persönlich gefällt Engel am besten!
Es ist meist so, das die Mitarbeiter die schon länger dabei sind, mit Neuerungen bei der Software nicht soviel anfangen können/wollen. Auch verständlich weil sie sich bei den älteren Versionen einfach schon sehr gut auskennen und die Bereitschaft sich mit was Neuem zu Beschäftigen vielleicht nicht so hoch ist.
Für Neueinsteiger sind neue Systeme meist intuitiver zu erlernen, daher ist da die Akzeptanz dort größer.
Grundsätzlich hat sich bei Engel in den letzten 20 Jahren gar nicht soviel verändert, CC200 und CC300 sind auf der gleichen Basis aufgebaut, sieht man wenn man sich den Ablauf und die Bildschirmseiten anschaut. Die Oberfläche am Bildschirm hat sich aber stark verändert.
Mehr hat sich bei vielen Herstellern in der Antriebstechnik verändert, Servoelektrik und Hybridtechnik haben wesentlich zu einem geringeren Energiebedarf der aktuellen Spritzgießmaschinen beigetragen. Aber auch viele neue, teilweise "intelligente" Softwareprogramme sind in den letzten Jahren von den Herstellern entwickelt worden (Stichwort "Industrie 4.0"), wobei das wohl noch nicht sehr intensiv genutzt wird.
So schlecht kann der "hellgrüne Sondermüll" von ENGEL nicht sein, wenn man die Umsatzentwicklung der letzten 10 Jahre betrachtet.
Übrigens bin ich der Meinung es heißt richtig "Spritzgießmaschine" auch wenn das Verfahren Spritzguss genannt wird......
[...]
Bei mir hier in der Firma sieht es eher so aus das die "alten" Kollegen die neuen Steuerungen z.B. von Engel als Abscheulichkeit abtun und die Steuerungen von so 2002-2006 von Arburg und Netstal als das beste was der Markt zu bieten hatte loben.
Daher heißt es hier das Engel "hell grüner Sondermüll" ist und Arburg das gelbe vom EI ist, Netstal rangiert irgendwo dazwischen.
Mir Persönlich gefällt Engel am besten!
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
Für mich als "Quereinsteiger" (mit technischem Hintergrund), ist es für mich heute in erster Linie bei einer Steuerung wichtig, dass sie intuitiv ist - Bilder, Pictogramme, Klarnamen). Auch solche Dinge wie "Links ist links" und hoch ist oben, da habe ich anderen Maschinen schon Dinge gesehen, da sind die vier Pfeilstasten in einer Reihe.
"Digitalisierte Nockensteuerungen", bei denen ich im Handbuch nachschlagen muss, welcher Parameter hinter welchem Formelzeichen steht (z.B. T4072), sind inzwischen nicht mehr state of the art.
"Montagsmaschinen" finden sich vermutlich bei jedem der renommierten Hersteller, die Qualität des mechanischen Teils maße ich mir nicht an, bewerten zu können.
Display MoreWas der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
Für mich als "Quereinsteiger" (mit technischem Hintergrund), ist es für mich heute in erster Linie bei einer Steuerung wichtig, dass sie intuitiv ist - Bilder, Pictogramme, Klarnamen). Auch solche Dinge wie "Links ist links" und hoch ist oben, da habe ich anderen Maschinen schon Dinge gesehen, da sind die vier Pfeilstasten in einer Reihe.
"Digitalisierte Nockensteuerungen", bei denen ich im Handbuch nachschlagen muss, welcher Parameter hinter welchem Formelzeichen steht (z.B. T4072), sind inzwischen nicht mehr state of the art.
"Montagsmaschinen" finden sich vermutlich bei jedem der renommierten Hersteller, die Qualität des mechanischen Teils maße ich mir nicht an, bewerten zu können.
4 Pfeiltasten in einer Reihe -> das war zu viel für mich
Jetzt hat es mich kurz lachend zerissen
Welcher Hersteller war das denn?^^
Bei mir hier in der Firma sieht es eher so aus das die "alten" Kollegen die neuen Steuerungen z.B. von Engel als Abscheulichkeit abtun und die Steuerungen von so 2002-2006 von Arburg und Netstal als das beste was der Markt zu bieten hatte loben.
Daher heißt es hier das Engel "hell grüner Sondermüll" ist und Arburg das gelbe vom EI ist, Netstal rangiert irgendwo dazwischen.
Mir Persönlich gefällt Engel am besten!
In Wirklichkeit ist doch entscheidend, wie intensiv nutze ich überhaupt die Steuerung?! Erst dann tun sich jedem Welten auf, die ihm vorher noch völlig unbekannt waren!
Beispiele:
- Wie intuitiv und wie schnell lassen sich die Diagramme der Kurvengrafik einstellen (konfigurieren)?
- Wieviel frei progammierbare Kurvenseiten stehen überhaupt zur Verfügung?
- Welche Möglichkeiten bietet die Trendgrafik: Wieviel Zyklen von wieviel Parametern-Istwerten werden für rückblickende Analysen geboten? Da ist z. B. ENGEL schlecht, da die Parameter-Istwerte nur erfasst und gespeichert werden, wenn sie vorher ausgewählt wurden. Das ist m.M.n. völliger Unsinn, denn es sollten von allen Parametern, wie Zeiten, Drücken, Wegpunkte, Temperaturen aus dem Ablauf permanent von min 20.000 aufeinanderfolgenden Zyklen in der Steuerung gespeichert werden (First in first out-Prinzip). Mit diesen Daten kann der Spritzgießer dann sehr schnell an der Maschine bei Problemen rückblickend die Istwerte-Trends der einzelnen Parameter anschauen und findet sofort die weggelaufenen Parameter-Istwerte, die die Problemursache dann mit Sicherheit auch sein werden!
Ich will nur damit sagen: Wer mit den heutigen Steuerungen immer noch so arbeitet wir früher ohne Visualisierung und Analysemöglichkeiten, der kann schlecht über die Wertigkeit einer Steurung objektiv urteilen!
Letztendlich machen die Spritzgussmaschinen heute das Gleiche wie vor 50 Jahren: Sie plastifizieren Kunststoffgranulat und drücken dann die plastische Masse ins Werkzeug!
Den eigentlichen Mehrwert der technischen Entwicklung kann nur der nutzen, der die Prozessvisualisierungs-und darstellungssysteme beherrscht und mit Hilfe dieser Systeme eine Formteilqualitäts-Veränderung schon im Prozessverlauf bemerkt bevor die Formteilqualität sich überhaupt zum negativen verändert. Das eröffnet auch die Möglichkeit, über einen Regelprozess die Parameter automatisiert nachzuregeln, womit man der viel diskutierten und gewünschten *Null-Fehler-Fertigung* nahe kommt bzw. sie umsetzen kann !
Ja, der Mehrwert der heutigen Maschinen liegt im Prozesse messen und im nächsten Schritt über die Ergebnisse automatisiert, wenn nötig, nachregeln!
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Letztendlich machen die Spritzgussmaschinen heute das Gleiche wie vor 50 Jahren: Sie plastifizieren Kunststoffgranulat und drücken dann die plastische Masse ins Werkzeug!
Den eigentlichen Mehrwert der technischen Entwicklung kann nur der nutzen, der die Prozessvisualisierungs-und darstellungssysteme beherrscht und mit Hilfe dieser Systeme eine Formteilqualitäts-Veränderung schon im Prozessverlauf bemerkt bevor die Formteilqualität sich überhaupt zum negativen verändert. Das eröffnet auch die Möglichkeit, über einen Regelprozess die Parameter automatisiert nachzuregeln, womit man der viel diskutierten und gewünschten *Null-Fehler-Fertigung* nahe kommt bzw. sie umsetzen kann !
Ja, der Mehrwert der heutigen Maschinen liegt im Prozesse messen und im nächsten Schritt über die Ergebnisse automatisiert, wenn nötig, nachregeln!
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Allerdings gehe ich davon aus dass jeder Hersteller seine maschineninternen Messungen softwareseitig "schönt". Wir sind schon bei einigen Maschinen direkt an die Ausgänge der Messaufnehmer gegangen und haben dort ungeschönt gemessen was herauskommt und dann mit dem verglichen was die Maschine und Glauben macht was dort geschieht.
Das war schon ein dezenter Unterschied der in der Produktion entscheidend sein kann
Zumal wie schon oft erwähnt auch die Person davor damit etwas anfangen können sollte.
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Allerdings gehe ich davon aus dass jeder Hersteller seine maschineninternen Messungen softwareseitig "schönt". Wir sind schon bei einigen Maschinen direkt an die Ausgänge der Messaufnehmer gegangen und haben dort ungeschönt gemessen was herauskommt und dann mit dem verglichen was die Maschine und Glauben macht was dort geschieht.
Das war schon ein dezenter Unterschied der in der Produktion entscheidend sein kann
[...]
Dahingehend wäre es sehr interessant, ob die Maschine selbst die "geschönten Werte" sinnvoll weiterverarbeiten kann.
Ganz viele Messsysteme arbeiten heutzutage mit logischem look-ahead, interpolation und co. und sind dadurch leistungsfähiger als mit konventioneller Technik.
Werden jedoch nur die Rohdaten in der Maschine verarbeitet, jedoch "aufgehübschte" Werte dem Bediener präsentiert, ist das natürlich technologisch komplett für die Füße!
Und genau diese "geschönten Werte" sind oft genau das, was die externen "Grafikkucker" ach so gerne haben möchten. Ecken, Sprünge und scharfe Kanten möchten die sogenannten "Auswerter" oft und gerne "geglättet" haben. Also müsste die Maschine einen "User-modus" haben und einen "Auditor-Modus". Und wenn es dann heißt "schick das mal dem Kunden" dann müssen alle Peaks aus der Grafik verschwunden sein, denn: Wie sieht den das aus wenn alles so unregelmäßig ist. Also macht der Maschinenhersteller genau das, was die Köpfe gerne sehen wollen.
Damit schließt sich dann auch wieder der Kreis: Nicht die Bediener und Einrichter kaufen die Maschine sondern das Procurement. Schick und schön muss es eben sein und alles schön gerundet.
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Allerdings gehe ich davon aus dass jeder Hersteller seine maschineninternen Messungen softwareseitig "schönt". Wir sind schon bei einigen Maschinen direkt an die Ausgänge der Messaufnehmer gegangen und haben dort ungeschönt gemessen was herauskommt und dann mit dem verglichen was die Maschine und Glauben macht was dort geschieht.
Das war schon ein dezenter Unterschied der in der Produktion entscheidend sein kann
Zumal wie schon oft erwähnt auch die Person davor damit etwas anfangen können sollte.
Sehr interessant - das werde ich bei meiner neuen Boy auf jeden Fall mal durchführen und schauen, wie gut die Werte überein stimmen. Entsprechende Messtechnik habe ich ja
Hättest Du mal eine Beispielaufzeichnung im Vergleich zu dem, was der Bediener sieht?
Wir haben auch Boy im Einsatz. Diese sind sehr effizient. Jedoch schafft es Boy leider nicht, eine nahezu fehlerfreie Software zu entwickeln. Vorteile: Sehr kompakt gebaut, langlebig und sehr günstige Ersatzteilpreise.
Das kann ich nur bestätigen. Sehr effizient für den alltäglichen Spritzguss und leicht zu bedienen. Allein die zylus-übergreifende Darstellung von Massepolter etc. geht schneller von der Hand als mit Arburg. Kleiner Platzbedarf und leicht zu reparieren. Arburg wiederum hat viele Einstellmögllichkeiten, die die Menüs aber überladen macht.
Bin auch der Meinung, dass alle Hersteller etwas zu bieten haben. Sonst wären sie ja auch nicht mehr am Markt.
Und genau diese "geschönten Werte" sind oft genau das, was die externen "Grafikkucker" ach so gerne haben möchten.
Das sind gern genutzte Aussagen (Fluchtargumente?) von Leuten, die diese sinnvollen Systeme für unnötig halten, was ich bei dir nicht annehme.
Ich kenne auch so Sprüche wie "wer diese bunten Grafikbilder braucht, hat ohnehin keine Ahnung vom Spritzgießen" ....
Ich hoffe, diese schlauen alten Hasen sterben bald aus, damit endlich der Spritzguss in den Prozessen und besonders in der Ausbildung der "Steinzeit" entkommt!!!
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