Hallo zusammen,
ich hoffe ihr seid noch alle gesund....
Seit ich in diesem Forum immer häufiger die Vorteile der Werkzeuginnendrucksensorik gelesen habe, spiele ich schon länger mit dem Gedanken auch bei uns mal langsam aber sicher in das Thema einzusteigen.
Nun werden wir (so Corona es will...) demnächst wieder einige Neuwerkzeuge für ein großes Projekt herstellen. Dies möchte ich für den Einstieg nutzen und mindestens ein Werkzeug mal testweise mit den Sensoren ausstatten.
Ich möchte ehrlich sein, ich habe mich bisher noch nciht damit beschäftigt was alles für einen Einstieg in das Thema benötigt wird. Ich hoffe es kommt nicht egoistisch rüber wenn ich versuche in diesem Forum die gesammelte Kompetenz zu befragen.
Was benötige ich? Oder was benötigt Ihr um mir Tips zu geben?
Eine kurze Zusammenfassung meiner Überlegungen:
Was ist mein Ziel? - Ich möchte einen möglichst stabilen Prozess, der jederzeit reproduzierbar und darstellbar ist um zum einen Formteilfehler durch Prozessschwankungen vorzeitig zu verhindern/entgegenwirken zu können. Möglichst die Kosten reduzieren durch ideale Parameter/Prozesse (Energieeinsparung/Ausschussminimierung)
Ich möchte mit einem 4-Fach - Werkzeug beginnen. Ist das sinnvoll oder sind mehr/weniger Kavitäten für den Anfang besser?
Welche zusätzliche Peripherie benötige ich?
Welche Anforderungen gibt es an die Maschine? Läuft das über einen frei programmierbaren Eingang?
Welcher Hersteller (Kistler, Baumer, Meusburger...) ist zu empfehlen?
Auf was muss man beim Einbau bzw. beim Positionieren im Werkzeug beachten?
Für Eure Hilfe danke ich Euch sehr.
LG
Klabuster