Hallo liebe Gemeinde,
wie vermeidet Ihr Lufteinschlüsse innerhalb von Lichtleitern.
Ich bin gerade an einer Musterung von zylindrischen Lichtleitern aus PS und habe stehts Lufteinschlüsse. Irgendwie bekomme ich diese nicht weg!
Zur Werkzeugoptimierung haben wir bereits in der Trennung mehrere Entlüftungskanäle eingebracht. Die Lichtleiter werden an der Stirnseite ausgestoßen, deshalb auch die Auswerfer entlüftet bzw. Düsenseitig ebenfalls die Kerne entlüftet. Des weiteren wurden auch die Anschnitte vergrößert um mit dem Nachdruck besser wirken zu können.
Die Füllstudie zeigt auch das die Luft schön vor sich hingeschoben wird und durch die eingebrachten Entlüftungen entweichen kann.
Was Auffällig ist das sich auch im Anguss Lufteinschlüsse befinden.
Daher ist meine Vermutung das bereits bei der Dosierung Luft eingezogen wird. Zur Vermeidung wird geraten den Staudruck höher zu nehmen und die Kompressionsentlastung zu reduzieren. Brachte alles kein Erfolg.
Dosierprofil ist dem Zyklus entsprechend angepasst und das L/D Verhältnis ist mit 1,7 mit einer 18mm Schnecke auch im Rahmen.
Schussgewicht beträgt 4,6 g. Material Styrolution PS 158L, Massetemperatur bei 210 C°, Werkzeug bei 40 C°, Höhere Temperaturen bzw. auch zu hohe Einspritzgeschwindigkeiten bewirken eine milchige Färbung des Materials.
Ich wäre sehr dankbar wenn mich jemand unterstützen und Tipps geben kann.
wie vermeidet Ihr Lufteinschlüsse innerhalb von Lichtleitern.
Ich bin gerade an einer Musterung von zylindrischen Lichtleitern aus PS und habe stehts Lufteinschlüsse. Irgendwie bekomme ich diese nicht weg!
Zur Werkzeugoptimierung haben wir bereits in der Trennung mehrere Entlüftungskanäle eingebracht. Die Lichtleiter werden an der Stirnseite ausgestoßen, deshalb auch die Auswerfer entlüftet bzw. Düsenseitig ebenfalls die Kerne entlüftet. Des weiteren wurden auch die Anschnitte vergrößert um mit dem Nachdruck besser wirken zu können.
Die Füllstudie zeigt auch das die Luft schön vor sich hingeschoben wird und durch die eingebrachten Entlüftungen entweichen kann.
Was Auffällig ist das sich auch im Anguss Lufteinschlüsse befinden.
Daher ist meine Vermutung das bereits bei der Dosierung Luft eingezogen wird. Zur Vermeidung wird geraten den Staudruck höher zu nehmen und die Kompressionsentlastung zu reduzieren. Brachte alles kein Erfolg.
Dosierprofil ist dem Zyklus entsprechend angepasst und das L/D Verhältnis ist mit 1,7 mit einer 18mm Schnecke auch im Rahmen.
Schussgewicht beträgt 4,6 g. Material Styrolution PS 158L, Massetemperatur bei 210 C°, Werkzeug bei 40 C°, Höhere Temperaturen bzw. auch zu hohe Einspritzgeschwindigkeiten bewirken eine milchige Färbung des Materials.
Ich wäre sehr dankbar wenn mich jemand unterstützen und Tipps geben kann.